Schöne Pausen, Erholung und Entspannung sind wichtig und tun gut!
Entspannung – aber wie?
1 Minute tief durchatmen
Lesen
Musik hören
Musizieren
Malen
Freunde besuchen
Essen genießen
Schwimmen
Spazierengehen
Sauna
Kino
Tanzen
Sport
Wir vermeiden sog. Erschöpfungsspiralen, die im schlimmsten Fall bis hin zu Depressionen oder einem Burnout führen können.
Bei einer überwiegend sitzenden Tätigkeit sind „schöne Pausen“ so wichtig!
Rückenschmerzen vorbeugen
Stärkung der Muskulatur/Aufbau von Muskeln
Auch, wenn gerade nichts schön erscheint, denke ich positiv „ich schaffe es“
Wichtig für alle, die auf der Straße unterwegs sind:
Richtige Einstellung des Fahrersitzes
Eine aufrechte, dynamische Sitzhaltung
Gymnastische Übungen in den Pausen
Vermeidung von Dauerstress
Und in der Freizeit:
Regelmäßige Aktivitäten
Ausreichend Erholung und Entspannung
ausgewogene Ernährung
Entspannung durch Musik
Ich schaue von mir weg! Musik ist eine Weltsprache … in allen Kulturen wird musiziert… Musik bewirkt Emotionen:
Musik kann Großes bewirken
Musik kann motivieren
Musik kann beruhigen
Musik kann aufregen, aggressiv machen
Entspannung: „Ich male ein Bild“ und schaue so von mir weg
Viele sagen, ich kann das nicht. Aber es tut immer gut, von sich weg zu schauen … Das macht man, wenn man zeichnet oder malt.
Meditation und Gebet
Meditation und Gebet kann man im Alltag sehr gut integrieren. Wir denken dabei positiv und beschäftigen uns zum Beispiel mit den Fragen wie:
Was ist meine Identität?
Ich danke für schöne Erlebnisse, auch wenn ich den Eindruck habe, das Leben scheint gerade nicht fair zu sein.
Wie könnte ich zur Ruhe kommen?
Was glaube ich? Auf was hoffe ich?
Eine sehr gute Achtsamkeitsübung ist eine sog. Gehmeditation in der Natur, ein Waldbad. Ich gehe und denke dabei nach. Dabei atme ich bewusst. Das macht auch sehr viel Spaß in Gemeinschaft. Zuhören schafft einen Ort der Zuflucht für Geist und die Seele. Ein Sprichwort sagt: Du siehst aus, wie ich mich fühle ... Im Gespräch erholen wir uns, entspannen und kommen zur Ruhe.
Glücklich zu sein können wir lernen: Danken schützt vor wanken und loben zieht nach oben! Umso glücklicher wir sind, umso weniger stressanfälliger sind wir und sind nicht gefährdet einen Burn-out zu erleiden.